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"Im FSJ kann man direkt anpacken"

Für Daniel stand immer fest, nach der Schule gleich ins Studium kommt nicht in Frage. Im FSJ wollte er den Berufsalltag kennenlernen. Jetzt macht er eine Ausbildung zum Notfallsanitäter.

FSJ im Fahrdienst und Integrationshelfer

"Es sei immer sein Plan gewesen, wo reinzuschauen und einen sozialen Dienst zu machen", sagt Daniel. Beim DRK sei er aber eher zufällig gelandet. Daniel hat mit einem Kleinbus Kinder mit Handicap in die Schule gefahren oder war als Betreuer mit an Bord. Den Rest des Tages war er als Integrationshelfer in einer Schule für behinderte Kinder und Jugendliche eingesetzt und hat einen fünfzehnjährigen Jungen im Schulalltag unterstützt. "Wir haben zusammen Perlenketten aufgebaut oder Holz gefeilt, wir haben ganz praktische Dinge zusammen gemacht", erzählt er. "Und wir sind richtige Freunde geworden und treffen uns immer noch", ergänzt er.

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"Ich würde es genauso noch mal machen"

Was ihm am besten gefallen hat: "Es war einfach total cool, man konnte direkt anpacken und sieht, wie es ist, zu arbeiten. Ich würde es genauso noch mal machen", sagt er. Dass er während der Zeit viel über sich gelernt hat und viel offener und sicherer geworden ist – auch im Umgang mit Menschen mit Behinderung, findet Daniel als großen Gewinn.

Der Abschied sei ihm schwer gefallen. Dass er nach dem FSJ in die Notfallsanitäter-Ausbildung übernommen wurde, sei eine super Chance und mache ihn absolut zufrieden. „Das Medizinstudium läuft mir ja nicht weg“, sagt Daniel, der ein ziemlich gutes Abi hingelegt hat. "Notfallsanitäter ist eine toller Beruf und auch ein gute Möglichkeit im Studium Geld zu verdienen", ergänzt er.

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